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Medellin – einst gefährlichste Stadt der Welt

  • Weiterreise über Pereira nach Medellin
  • Erkunden des ultraschicken Stadtteils El Poblano

 

Bereits kurz vor 8 Uhr fährt unser Kleinbus von Salento in Richtung Pereira. Mit an Board sind vorwiegend Touristen, aber auch einige Einheimische. Nach eineinviertel Stunden erreichen wir Pereira, wo wir direkt Bustickets nach Medellin kaufen und bereits 15 Minuten später gehts los.

 

Während der kurvigen Fahrt durchs fruchtbare Hochland wird wie immer Blog geschrieben, gelesen und Bilder aussortiert. Die Fahrt zieht sich in die Länge bis wir schliesslich gegen 15 Uhr im berüchtigten Medellin ankommen. Die ehemals gefährlichste Stadt der Welt hat in den letzten Jahren einen erstaunlichen Wandel erlebt. Die Wirtschaft floriert, überall wird gebaut und alles ist wunderbar begrünt und sauber. Zumindest im Stadtteil El Poblano, wo wir unser Lager aufschlagen. Ein krasser Gegensatz zum grossen Rivalen Bogota.

 

Wir marschieren durchs Viertel auf der Suche nach einer Stadtkarte und landen schliesslich im Herzen von El Poblano. Hier reihen sich schicke Bars, Restaurants und Clubs an edle Boutiquen und einige Hostels. Niki kauft sich einige kleine Souvenirs und in einem Hostel werden wir fündig mit Karte und Tourangeboten für morgen. Wir melden uns für eine Pablo-Escobar-Tour im exquisiten Grand Buddha Boutique Hostel an. Anschliessend gibt eine geballte Ladung Käse und Trockenfleisch, sowie ein Sandwich und ein Glas Rotwein.

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Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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