- Flug in die ecuadorianische Hauptstadt Quito
- Kurze Erkundungstour des Historischen Zentrums
- Haare schneiden in der Innenstadt
Bereits um 5.45 Uhr fährt und der äusserst freundliche Hotelbesitzer zum Fährhafen. In strömendem Regen gehts auf die Fähre und mit dem überfüllten Bus voller Flughafenmitarbeiter zum Terminal. Dort wird vorerst einmal gewartet bis die Arbeiter alle angekommen sind. Etwas nach 7 Uhr startet das Checkin-Prozedere. Der Abflug zieht sich wegen anhaltenden Regenfällen allerdings etwas in die Länge.
Mit 40 Minuten Verspätung heben wir dann ab. Ein letzter Blick aufs paradiesische Galapagos, dann verschwinden wir in den Wolken. Während des zweistündigen Fluges nach Quito werden wir immer wieder von recht heftigen Turbulenzen durchgeschüttelt.
In Quito angekommen erwartet uns deutlich kühleres Wetter, logisch bei einer Höhe von 2800 müM. Der brandneue Flughafen liegen sehr weit aussrhalb der Stadt und ist noch nicht optimal ans Verkehrsystem der 2,2-Millionenstadt angeschlossen. Da bleibt uns nur die teure Taxifahrt zum Hostel nahe des historischen Zentrums.
Nach Tagen die erste funktionsfähige Internetverbindung, welche wir zum Mails checken und den üblichen Sachen nutzen. Wir bringen einen Haufen Wäsche zur gegenüberliegenden Wäscherei. Stömmender Regen lässt uns noch eine Weile im Zimmer warten.
Dann beginnen wir unsere Erkundung des Centro Historicos, zweifellos dem touristischen Juwel der Stadt. Wir spazieren zur Plaza de la Independencia, doch erneuter Regen lässt uns das Trockene aufsuchen. Schliesslich entscheiden wir uns spontan nochmals einen Friseur aufzusuchen. Niki beobachtet die Herren beim Handwerk und befindet deren Arbeit als gut. Deswegen beschliesst sie ganz entgegen ihrem Vorsatz ihre Haare doch noch während der Reise zu schneiden. Auf dem Rückweg essen wir gleich um früh zurück zu sein.
