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Acht fantastische Tage auf der Darwin Yate enden

  • Rundfahrt um die vulkanische Insel Daphne Mayor mit Beobachten zahlreicher Seevögel
  • Ende der Tour am Flughafen von Baltra
  • Abschied nehmen von toller Truppe
  • Halbtagestour um Puerto Ayora

 

Heute starten wir bereits um 6.30 Uhr. Vor dem Frühstück fahren wir mit der Darwin um das Meeresvogel-Paradies Daphne Mayor rum. Der ehemalige Vulkankrater ragt deutlich aus dem Meer heraus und wurde einzig von Vögeln besiedelt, welche die Insel in grosser Zahl bevölkern und als Brutplatz nutzen. Dabei bekommen wir neben Nasca- und Blaufuss-Tölpeln, Fregattvögeln, verschiedenen Möwenarten, Seelöwen auch Rotschnabel-Tropikvogel zu Gesicht.

 

Anschliessend fahren wir im Hafen von Baltra ein und verlassen die Darwin Yacht. Die Tour war echt grossartig, auch wenn dir Freundlichkeit des Personals und des Guides Pato, sowie dir Routenwahl und das Programm verbesserungsfähig wären. Die faszinierende und weltweit einmalige Natur macht dies locker weg! Das Highlight des Trips war aber ganz klar das Schnocheln in der artenreichen Unterwasserwelt.

 

Wir verabschieden uns von all den anderen Tourteilnehmern. Zumindest mit Nina und Tobi werden wir in Kontakt bleiben. Mit den Deutschen Jörg und Tina sowie dem Dänen Nikolai springen wir auf einen Bus Richtung Puerto Ayora, alle anderen treten heute ihren Rückflug aufs ecuadorianische Festland an. Da auf Santa Cruz kein Bus verfügbar ist teilen wir ein Taxi.

 

Nachdem das Gepäck im Hotel deponiert ist, marschieren Niki und ich zum Büro der Flugesellschaft LAN um unseren Flug zurück nach Guayaquil anzupassen nach Quito. Was glücklicherweise nur einen kleinen Betrag kostet und wir etwas Zeit gewinnen werden.

 

Um 12 Uhr haben wir uns wieder mit den anderen verabredet und organisieren eine halbtägige Nachmittagstour in der Bucht von Puerto Ayora. Bevor diese startet, bleibt gerade noch Zeit zum etwas essen und Badesachen anziehen.

 

Wir fahren bei bewölktem Wetter und unruhiger See zur kleinen Islote Caamaño. Dort können wie die faulenzenden Seelöwen beibachten, jedoch leider nicht wie erwartet mit ihnen schnorcheln. Wir fahren zu einer ruhigeren, da geschützten Stelle wo wir zu einem exponierten Sandstrand marschieren. Es geht durch den skurillen Kaktuswald. Am Strand posiert ein weiterer Seelöwe und ganze Horden Meerechsen wärmen sich an der heute spärlichen Sonne.

Meerechse
Meerechse

Nach einem kurzen Schnorchelstopp ohne grosse Höhepunkte im trüben Wasser marschieren wir zu den Las Grietas. Die Risse im Lavagestein sind gefüllt mit einer Mischung aus Meer- und Regenwasser. Hier wird nochmals geschnorchelt, wobei wir einige eingeschlossene Fische vorfinden.

 

Nach dieser etwas enttäuschenden Tour und einer Dusche gehen wir zu Fünft essen. Die zahlreichen Strassenstände haben vorwiegend Seafood im Angebot. Vom ganzen Fisch oder Languste zu Ceviche, Fischeintöpfen umd vielem mehr.

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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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