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Der Regen macht einen Strich durch die Planung: Kein Mount St. Helens

  • Einkäufe in Riesenpacket nach Hause senden
  • Besichtigung des Mount St. Helens des Wetter wegens streichen
  • Weiterfahrt nach Seattle

Nach dem wir gestern Abend unsere Sachen zum Versand nach Hause zusammengepackt haben, fahren wir direkt zu unabhängigen Postdienstleister Letterbox. Die sichtlich überraschte Angestellte hilft uns die preiswerteste Variante zu ermitteln. Bei ca. 18 Kilogramm Gewicht dauert es eine Weile, bis wir alles in der quadratischen 40 cm grossen Kartonkiste untergebracht haben. Kein billiges Unterfangen, doch im Anbetracht, dass die Einsparungen den Packetpreis um eine Vielfaches übertreffen und mit all den Sachen auch Erinnerungen zusammenhängen geht das in Ordnung.

Nachmittags wollen wir hinauf zum Johnson Ridge Observatory fahren und hinunter zum Mount St. Helens blicken. Der Vulkan sorgte 1980 für weltweites Aufsehen, als bei seinem gewaltigen Ausbruch die gesamte Nordflanke in sich zusammenfiel. Bereits auf dem Weg nach Süden waren die Wetterbedingungen garstig. Diesmal kommt auch noch das Pech dazu, dass das Visitors Center ausgerechnet heute geschlossen hat und auch die weiteren Informationscenter näher am Berg nicht geöffnet haben. Da es ohnehin äusserst fragwürdig ist, ob wir bei diesen Bedingungen den nach wie vor aktiven Berg nach der zeitraubenden Anfahrt zu Gesicht bekämen, beschliessen wir schweren Herzens direkt weiter nach Seattle zu fahren.

In Centralia legen wir nochmals einen Stopp ein, wo wir im Wendys einen leckeren Salat verspeisen. Dann erreichen wir auch schon Seattle, wo wir über Airbnb beim freundlichen Adam unterkommen. Echt ein super Zimmer in perfekter Lage am Capitol Hill nahe zum Stadtzentrum. In der Nähe essen wir lecker, aber überteuert italienisch. Zurück bei Adam nutzen wir das Internet zu weiteren Planung der nächsten Tage und Rio.

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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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