Suche
Schließen Sie dieses Suchfeld.

Ein Opernhaus der Superlative: Teatro Colon

  • Geführte Tour durch den Prachtsbau des Teatro Colon
  • Leder-Shoppingtour an der Calle Murillo
  • Einkaufstour fortsetzen durchs Shoppingcenter Abasto

 

Um 11 Uhr startet unsere geführte Tour durchs Innere des faszinierenden Teatro Colon. Bereits von aussen ein Kunstwerk offenbart sich seine wahre Pracht erst in seinem Innern. Verschiedenfarbiger Marmor mit üppigem Dekor, prachtvolle Kronleuchter und Räume von gewaltigem Ausmass lassen uns staunen.
Der Opernsaal gilt als einer der akustisch besten der Welt und ist eine einzige Augenweite. Der 1907 eröffnete Prachtsbau war bis zur Eröffnung des Sydney Operahouse das grösste der Südhalbkugel und zeugt von der damaligen Zeit des Wohlstandes. Während Europa unter den beiden Weltkriegen litt florierte die Argentinische Wirtschaft. Über den zentralen Sitzreihen befinden sich sieben weitere Etagen: von den luxuriösen Logen zu den billigen Stehplätzen unter der reichdekorierten Decke. Nach der erst kürzlich mit grosser Verspätung komplettierten Renovation strahlt das Haus in voller Pracht.

 

2015_02_11_2

Anschliessend fahren wir mit der U-Bahn ins Ledershopping-Paradies an der Calle Murillo. Zahlreiche Leder-Boutiquen säumen die Strasse zu beiden Seiten mit allen erdenklichen Lederprodukten. Die Ware ist für europäische Verhältnisse äusserst preiswert, so sind hochwertige Lederjacken für umgerechnet – dank Blue-Dollar-Kurs – unter 200 CHF zu kaufen, Gürtel und Portemonnaies für keine 20 Franken. Niki kauft sich einen Gurt aus der lokalen Spezialität Capibaraleder und ein Portemonnaie.

 

Wir kaufen uns einen Snack im Supermarkt und spazieren zurück in Richtung Innenstadt. Dabei erreichen wir das Shoppingcenter Abasto mit Multiplex-Kino und allem was dazugehört. Preislich ist Import-Mode selbst mit Blue-Dollarkurs nicht umbedingt billig. Das ein oder andere Mitbringsel soll es dennoch sein. Die Zeit vergeht im Flug und so ist es auch schon an der Zeit fürs Abendessen, welches wir im vielfältigen Foodcourt zu uns nehmen. Per U-Bahn fahren wir zurück zum Hostel.
Stichwörter
Sharing
Email
WhatsApp
Facebook
Twitter
Pinterest
Tumblr
Ähnliche Posts
VORHERIGER & NÄCHSTER TAG
AUTOR
Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
KOMMENTARE

Eine Antwort

  1. hoi schämu u nikki merci villmal für eure karte wo mi sehr gefreut haet i fins schön was ihr alles erlebend.der saal in buenos aires geseht irrsinnig us.genüsset no eue zyt mir geniessend no skifahre u i natürli schaffe oli geit ja au im mai peru bolivien freut sich au sehr druf genüssets bis bald emal lese immer mit grosser spannig eure bericht glg us davos paulette

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.