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Durchs Valley of Fire

  • Abstecher durch das eindrückliche Valley of Fire
  • Ankunft im verrückten Las Vegas

 

Wir schlafen wiedermal etwas länger und nehmens auch danach gemütlich. Gegen 10.30 Uhr fahren wir los. Es geht zurück nach La Verkin und weiter über Hurricane. Nachdem wir auf der Interstate von Utah nach Arizona und schliesslich in Nevada angekommen sind machen wir einen Abstecher in den Valley of Fire State Park.

Die Felsformationen des Tales sind wieder einmal extrem vielfältig. Einziger Wermutstropfen ist die extreme Hitze gegen 40 Grad, welche selbst mittlere Wanderungen verunmöglicht. Im Visitors Center werden dem Besucher Geologie, Geschichte, Flora und Fauna näher gebracht. Faszinierend was in der – auf den ersten Blick total lebensfeindlichen Landschaft – alles überleben kann. Eine kurze Rundwanderung beim Rainbow Vista müssen wir abbrechen, der Weg ist zu schlecht ausgeschildert. Und Wegsuchen bei diesen Temperaturen macht keinen Spass und wird schnell gefährlich. Die anschliessende Kurzwanderung zur fantastischen Fire Wave ist die zahlreichen Schweisstropfen wert. Ein weiteres Schauspiel der Natur diese rot-weissen Gesteinsschichten. Einen erneuten Stopp beim Visitors Center inkl. einem kühlen Getränk später setzen wir die Fahrt nach Las Vegas fort.

Die Strassen werden breiter, der Verkehr nimmt zu. Mitten in dieser Einöde taucht die mächtige Skyline der Glücksspiel-Metropole auf. Nach kurzer Suche finden wir unser Hotel, das Tuscany Suites. Es ist praktisch gelegen und bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Hier werden wir die nächsten vier Nächte übernachten. Oli sieht sich den Triumph der LA Kings gegen die NY Rangers an, welche zum zweiten Mal den Stanley Cup gewinnen. Nach dem Sieg in der doppelten Overtime marschieren wir den guten Kilometer zum Las Vegas Boulevard, auch bekannt als the Stip. Es ist hier auch Nachts warme 24 Grad und die Strassen sind voller Leute, schliesslich ist Start ins Wochenende Nach mexikanischem Essen inkl. der dazugehörigen Margaritas besuchen wir weitere gutbesuchte Bars und marschieren durch die zahllosen Gambing-Bereiche. Ein wirklich verrückter Ort, denn man gesehen haben muss. Gegen 4 Uhr morgens gehts zu Bett.

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Bild von Marcel Gross

Marcel Gross

swiss hobby photographer with a passion for wildlife, landscape and nature
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